MARKETING MIT PINTEREST – EIN BILD SAGT MEHR ALS 1.000 WORTE

»Postest« du noch oder »pinnst« du schon?

Auch wir haben jetzt das soziale Netzwerk Pinterest für uns entdeckt und unsere digitalen Pinnwände bereits mit ein paar Bildern gespickt die uns interessieren bzw. auszeichnen. Neben den anderen Netzwerken wie Facebook und Twitter bietet diese Plattform eine weitere interessante Möglichkeit, sich der Welt und der potenziellen Kundschaft mitzuteilen.

Grund genug um Pinterest einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und Euch einige interessante Infos zu dieser Foto-Sharing-Plattform zu geben.

Pinterest – Ein schnell wachsendes Netzwerk

Pinterest ist eines der am stärksten wachsenden sozialen Netzwerke, das sich auf das Teilen (pinnen) visueller Inhalte spezialisiert hat. In den USA belegt die Foto-Sharing-Plattform mittlerweile den 3. Platz nach den beiden Riesen Facebook und Twitter. Auch hier in Deutschland verzeichnet das Netzwerk steigende Nutzerzahlen. Mittlerweile sind es ca. eine Millionen User die an die digitalen Pinnwände pinnen.

Auch für Unternehmen entwickelt sich Pinterest zu einer interessanten Möglichkeit für das eigene Marketing. Besonders Unternehmen aus den Bereichen Fashion, Gastronomie, Kunst, Design und Architektur dürften an dieser Art der Darstellung ihre Freude haben. Aber auch für kleine Unternehmen wie z.B. das Fotostudio oder der Friseur von Nebenan kann mit Pinterest durchaus ein gutes Marketing betreiben.

Besonders sinnvoll ist die Nutzung von Pinterest aber im E-Commerce. Hier bietet sich eine tolle Möglichkeit um die eigenen Produkte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Hauptzielgruppe bei Pinterest sind übrigens die Frauen. Dieser Anteil ist bei den Usern um einiges höher als bei den männlichen.

Mitmachen und mitwachsen

Bisher ist Pinterest vor allem in den USA äußerst beliebt. Doch die weltweit steigenden Nutzerzahlen machen es auch für deutsche Unternehmen zu einem interessanten Tool. Noch ist der Trend des Foto-Sharing hierzulande nicht ganz so verbreitet, doch durch Facebook, Instagram und Co. geht auch hier der Trend nach oben.

Bisher sind unter den Top-Marken auf Pinterest allerdings keine der deutschen Unternehmen unter den Top 50. Aber Unternehmen wie z.B. Swarowski (mit derzeit über 1,6 Millionen Followern) zeigen, dass hier eindeutig Potenzial – auch für heimische Unternehmen – drinsteckt.

Und gerade weil Pinterest in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt sehen Experten eine gute Gelegenheit um schon von Anfang an mitzumischen. Denn hier besteht die Chance erste Erfahrungen zu sammeln und langsam aber stetig mit der deutschen Community mitzuwachsen und sich einen Pool an potenziellen Kunden und Empfehlungsgebern aufzubauen.

Was bleibt noch zu sagen? Sicherlich bietet Pinterest einige interessante Möglichkeiten für den privaten und geschäftlichen Bereich. Allerdings auch einige Fallstricke was das Urheberrecht angeht. In dieser Hinsicht scheinen die Amerikaner das ganze etwas lockerer zu sehen als wir Deutschen.

Besonders für manche Branchen könnte sich diese Plattform als gewinnbringend herausstellen. Am besten einfach mal anmelden, beobachten und sich eine Strategie zurechtlegen. Und für alle, denen das alles viel zu schnell geht, haben wir eine Liste mit grundlegenden Tipps für den Einstieg in Pinterest zusammengestellt.

 

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